Hans Brueghel wurde in Mühlhausen, Thüringen (Regierungsbezirk Erfurt), 1. November 1901 geboren. Er studierte in der Vorschule, dann Gymnasium. Anfang 1918 trat er in die Armee als Kriegsfreiwilliger ein, hat in den Krieg ein paar Monaten geführt, und sogar bis zu Unteroffizier gebracht. Nach dem Krieg er studiertet Jura in Göttingen und München, dann im Freiburg und Marburg. Er dientet in verschiedenen staatlichen Strukturen als Regierungsreferendar, dann als Regierungsassessor. Im Jahre 1926 wurde er Mitglied der Deutschen Volkspartei, und im Jahre 1930 in der NSDAP beigetreten, im gleichen Jahr hat er zum ersten Mal Bolivien als militärischer Berater besucht. Aber laut Augenzeugen schimpft er mit Röhm, und fährt zurück nach Deutschland. Im Jahre 1931 hat er im SS beigetreten, und im Jahre 1932 ist er nach Bolivien in der Suite von Hans Kundt gekommen, wo das Kommando über die Batterie mit dem Rang eines Feldwebel nimmt, dann als Leutnant. Nach dem Rücktritt von Kundt dient weiterhin in der Armee von Bolivien unter dem Kommando von Dr. Wilhelm Brandt vor dem Ende der Chacokrieg.